Ghana Geschichten 4

„Gedanken zu Zeit, Märkten und Architektur“

von Kerstin Sailer


10. August 2002

Immer dann, wenn man glaubt, nur wenig könne eine noch überraschen oder gar schocken in einem fremden Land, schlägt das Unvorhergesehene mit besonderer Wucht zu, wohl um eine eines Besseren zu belehren. Dachte ich vor kurzem noch, dass meine Taxifahrten beispielsweise langweilig und alltäglich geworden sind, so weiß ich jetzt, dass dem nicht zwangsläufig so ist.

Letzten Sonntag wollten meine deutsche Architekturkollegin Eva und ich vormittags – nach einem für ghanaische Verhältnisse traumhaft langen und seligen Schlaf, so bis halb zehn oder so – in die Stadt fahren, um eine Frühstückslokalität auszumachen. In Gedanken malten wir uns schon ein gemütliches und ausgiebiges Sonntagsbrunchen aus, am besten mit Buffett und All-you-can-eat, aber wir hätten uns auch mit bescheideneren Verhältnissen, einem Tee und Toast mit Ei oder so zufrieden gegeben, solange wir gepfefferten Fisch mit Kenkey vermeiden können. Mein Empfinden und mein Magen weigern sich noch beharrlich, das oder ähnliches als ernsthafte Frühstücksalternativen zu erwägen.

Es dauerte nicht lange und wir saßen in einem Taxi und es dauerte auch keine 10 Minuten bis wir uns in der Stadtmitte von Kumasi wieder fanden, sagenhafte 10 Minuten für eine Strecke von 10 Kilometern, die normalerweise morgens unter der Woche eine gute halbe Stunde in Anspruch nimmt. Man benötigt nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, wie der Fahrer gerast ist. Manche seiner Fahrmanöver allerdings sprengten meine Vorstellungskraft, was auf ghanaischen Strassen machbar ist, gewaltig. Nicht nur, dass er in Schlangenlinien auf allen zwei bis drei Spuren gefahren ist, mal rechts, mal links überholend, er wollte auch nicht wirklich an roten Ampeln warten. Waren die Lichter gerade erst von grün auf rot gesprungen, ist er kräftig aufs Gas getreten, Augen zu und durch, die anderen werden schon warten. An einer anderen Kreuzung ist er kurzerhand auf die Rechtsabbiegerspur gewechselt und rechts abgebogen, nur um 100 Meter später bei voller Fahrt einen U-Turn zu machen, der uns wiederum auf die Rechtsabbiegerspur mit freier Fahrt brachte und damit über eine Kreuzung, die zu diesem Zeitpunkt von keinem normalen Autofahrer passierbar gewesen wäre. Rot ist zwar rot, aber nicht immer.

Während also für diese Fahrt das Zeit-Raum-Verhältnis dramatisch verschoben war und wir ganz unghanaisch schnell und effizient eine Strecke zurückgelegt hatten, spielte die Zeit dann auch in der Stadt selbst eine (zu) große Rolle. Dabei ist Zeit hier eigentlich ein gänzlich unrelevanter Faktor. Die westliche Perspektive ‚Zeit ist Geld‘, die unsere Gesellschaft und unsere europäische Welt derartig bestimmt, ist hier keinen Cent wert. Zeit ist unbeschränkt verfügbar und wird auch ungefragt vorausgesetzt. Europäisches Hetzen gibt es hier nicht. Stattdessen sieht man überall Menschen sitzen und geduldig warten, seien es nun Trägerinnen mit großen Schalen, die auf Aufträge hoffen oder Rasta-Friseurinnen, die auf weibliche Kundschaft warten. Auch an Tankstellen sitzen den ganzen Tag Arbeiter vor den Säulen, die auf zu tankende Autos warten, hier tankt nämlich niemand selbst, hier lässt man tanken. Arbeitskraft ist einfach unglaublich billig und in genügender Anzahl verfügbar. Für meine nigelnagelneue Rasta-Frisur mit hunderten von Zöpfen, die 4-6 Frauen einen ganzen Vormittag beschäftigt hat, habe ich weniger als 10 Euro bezahlt (und die Hälfte davon waren Materialkosten…). Wovon diese Menschen leben, kann ich mir kaum vorstellen, aber irgendwo kommen ja auch die 50 % GhanaerInnen her, die von weniger als einem Dollar am Tag leben, also unterhalb der offiziellen Armutsgrenze.

Aber zurück zu unserem Sonntagmorgen. Zeit spielte auf einmal eine Rolle, weil wir merkten, dass wir ganz grundsätzlich zur falschen Zeit unterwegs waren. Es war schließlich Sonntagmorgen. Die Stadt war wie ausgestorben. Wo sonst das Leben tobt, wo sich Menschen drängeln und allen nur denkbaren Tätigkeiten auf offener Strasse nachgehen, war nun Totenstille (vielleicht mal durchbrochen von Gospelgesängen, die aus den Kirchen herausschallten). Die einzigen belebten Orte waren dann auch die Eingänge vor den Kirchen, ansonsten war nicht viel los. Das hätte uns nun gar nicht sonderlich gestört, wenn nur wenigstens ein einziges Café oder Restaurant seine Pforten geöffnet gehabt hätte! Dem war nicht so, aus der Traum von dem schönen Frühstück! Wir schlenderten schließlich durch die Strassen der Innenstadt und dann auch über den zentralen Markt. Nach Essen Ausschau haltend haben wir alles gekauft, was unseren Weg kreuzte und uns einigermaßen frühstückstauglich erschien: Eis, Eier, Brot, Ananas, Maiskolben; in ungefähr dieser Reihenfolge.

Auch der Markt, sonst einer der dicht gedrängten, lebendigen und voll gestopften Orte, war vergleichsweise leer und beinahe trostlos. Wo man sich normalerweise kaum satt sehen und satt riechen kann vor lauter Farben, Gerüchen, Eindrücken, wo man sich üblicherweise nur sehr langsam bewegen kann, immer im Strom der Masse mitschwimmend, mangelte es Sonntags an Masse und wir waren schnell auf der anderen Seite angelangt, von wo aus wir wieder ein Taxi zurück auf den Campus nahmen, durchaus ein wenig enttäuscht vom lauen Angebot an möglichen Aktivitäten in der zweitgrößten Stadt des Landes. Sonntags ist in Kumasi nun wirklich nicht viel zu machen, außer Schlafen, Lesen, Dösen oder in die Kirchegehen.

Den Markt muss man wirklich unter der Woche besuchen, dann ist das einer der eindrucksvollsten Orte weit und breit. Der Central Market in Kumasi ist zudem einer der größten des Landes und bedeckt laut meinem Reiseführer eine Fläche von 14 großen Fußballfeldern. Und in der Tat kann man sich rasend schnell verlaufen im Gewirr der Gassen, Buden und Verkaufsständen, genauso, wie man sich nur kriechend langsam fortbewegen kann. Der Markt ist thematisch sortiert und gruppiert, was einerseits sehr praktisch ist, weil man einigermaßen zielgerichtet suchen kann, wenn man sich etwas auskennt, aber andererseits den Nachteil hat, dass man dem Markt auch nicht wieder so schnell entfliehen kann, wenn man mal in der Ecke der stinkenden Fische, lebendigen Hühnern mit gebrochenen Flügeln (damit sie nicht abhauen können…), toten Tieren, Ziegenhufen, Schweinsköpfen, Bergen von Schnecken, und sonstigem unangenehmen Getier angelangt ist. Als ‚Obroni‘ kommt man zudem keine zwei Meter weit ohne angesprochen zu werden, von einem einfachen Hallo, über unzählige Male ‚wie gehts‘ und ‚wie heisst du‘ bis hin zu den direkten Kaufaufforderungen, völlig unabhängig davon übrigens, ob man so grundsätzlich mit den feilgebotenen Waren etwas anfangen könnte. Manchmal habe ich den Eindruck, dass es den Marktfrauen und -männern auch herzlich egal ist, ob wir nun Kochtöpfe, Plastiktüten, Tomaten, Erdnussbutter, Reis, Schuhcreme, Zahnpasta, Kunsthaare, Stoffe und so weiter und so fort nun brauchen können oder nicht, es würde ihnen reichen, wenn man überhaupt kaufen würde.

Auch das europäische Bedürfnis nach ’nur mal gucken‘ oder ‚Schaufensterbummeln‘ ist in Ghana völlig unbekannt. Wenn man sich mal auf den Markt durchgeschlagen hat, dann macht man das nicht nur so zum Spaß, sondern zielgerichtet und kaufentschlossen. Es passiert durchaus mal, dass man beschimpft wird, wenn man zu lange nur guckt und dann weitergeht ohne gekauft zu haben, aber das ist glücklicherweise die Ausnahme. Nur nach Preisen sollte man sich nicht erkundigen, wenn man nicht auch kaufwillig ist. Handeln ist natürlich möglich und oft auch üblich, aber nach Preisen einfach so fragen, nur mal so interessehalber eben, kommt extrem ungut an.

Der Markt hier ist so bunt, so vielfältig, so witzig, so eindrucksvoll, so dicht bepackt mit Menschen und Waren, mit Karren und Tieren, so atemberaubend, aber auch so eklig, so nervig und so anstrengend, dass man manchmal ganz froh ist, nach kurzer Zeit diesem Strudel an Eindrücken wieder entgehen zu können. Die breiten Strassen der Innenstadt mit den geordneten Läden und zweistöckigen Häuserzeilen kommt einer danach wie ein Paralleluniversum vor, eine völlig andere Welt, in die man wieder zurückkehrt. Wie wenn man aus einem Traum aufwacht und sich nicht ganz sicher ist in den ersten Sekunden, was wahr ist und was fiktiv.

Einem ähnlichen Kontrast begegnet man, wenn man in eine der zahlreichen Nebenstrassen und Gassen der Innenstadt abbiegt, die dann wieder eher an den Markt erinnern. Die geteerten Strassen werden staubig, erdig oder matschig (je nach dem Abstand zum letzten Regenguss), die Anzahl der Garküchen und Essenstände nehmen zu und auch die Anzahl derer, die auf offener Strasse arbeiten und auch zu leben scheinen.

Im Hinterhof, der zu meinem Architekturbüro führt, lebt zum einen eine muslimische Familie mit mindestens vier Kindern und mehreren Generationen unter einem Dach beziehungsweise unter einem Himmel, die im Hof kochen, sich waschen, abspülen, beten, schlafen, spielen. Zum anderen bietet eine Friseurin ihre Dienste zum Haareflechten und Frisurengestalten an und unter dem Dachvorsprung gehen 6-8 Schneiderinnen ihrem Broterwerb nach, ohne elektrisches Licht, ohne Wind-und-Wetter-Schutz, ohne Strom, lediglich mit wackligen Holztischchen, einigen Schnittmustern und antik wirkenden Nähmaschinen mit Kurbeln. Auf ghanaischen Strassen wird gelebt, gearbeitet, geschlafen, gekocht, da werden Haare geschoren und geflochten, da werden Schuhe geputzt und da wird auch verkauft, und nicht nur Dinge des täglichen Bedarfs, wie Fufu oder Kenkey oder gebratener Reis, oder Wattestäbchen, Seife und Zahnpasta sondern auch höchst Ungewöhnliches, wie etwa Möbel.

Möbelverkauf am Straßenrand - hier in Takoradi

Möbelverkauf am Straßenrand – hier in Takoradi

Die Übergänge zwischen drinnen und draußen sind also im ghanaischen Leben fließend, genauso fließend wie die Übergänge zwischen Stadt und Land. Selbst die größten Städte des Landes, Accra (mit immerhin etwas metropolitanem Flair) und Kumasi haben mitunter einen dörflichen Charakter, wenn man überall Ziegen und Hühner frei rumlaufen sieht, wenn man die teils sehr improvisierten Behausungen sieht, wenn man immer wieder über unversiegelte Flächen von roter Erde stolpert, wenn man nachts mit Grillenkonzert und Froschgequake einschläft, wenn man kaum hohe Häuser mit mehr als zwei Geschossen sieht. Vielleicht kommt mir das auch nur so vor, weil meine Wahrnehmung die Kategorie ’städtisch‘ einfach anders belegt hat. Ich stelle fest, dass Stadt für mich sehr viel mit Atmosphäre zu tun hat, mit Architektur, mit hohen Gebäuden, mit der Abwesenheit von Nutztieren, mit der künstlichen oder mindestens menschengemachten Gestaltung, vor allem eben Gestaltung und nicht nur Behausung aus Gründen der Not. Hier gibt es einfach auch viele gebaute Strukturen, die zwar von Menschen gemacht sind, aber doch so wild, teils verfallen, teils überwuchert, teils improvisiert, teils notdürftig gestückelt und selbstgemacht wirken, dass ich es kaum mit Architektur in Verbindung bringen kann, also etwas, das durch die Hände von ArchitektInnen gegangen ist. Die baulich-räumliche Umwelt ist hier so extrem unterschiedlich, wie wohl auch die Schere zwischen reich und arm extrem ist. Alle, die es sich leisten können, beschäftigen eben ArchitektInnen (die hier übrigens höchst angesehene und wohlhabende Leute sind…) und lassen sich ihre Häuser bauen, statt selbst zu werkeln. Die ‚do-it-yourself‘-Baumarkt und Ikea-Vernarrtheit würde hier sicher auch niemand verstehen. Wer sich Möbel leisten kann, leistet sich automatisch auch Schreiner und die entsprechende Dienstleistung.Die ghanaischen ‚Möbelhäuser‘, die ich bisher gesehen habe, säumen die großen Hauptverkehrsstrassen, in Kumasi sind beispielsweise zwei an der Strasse, die zum Campus (und nach Accra) führt. Jeden Morgen, wenn ich mit dem Taxi vorbeifahre, tragen junge Männer Sofas und Garnituren, Sitzecken und Kommoden, Wohnzimmerspiegel und Schränkchen von ihrem Lager an den Straßenrand, wo sie, unter Gestänge und Planen aufgereiht zum Verkauf stehen. Von oben immerhin noch einigermaßen gegen leichten Regen geschützt, was allerdings beim leichtesten Windhauch auch hinfällig ist, weil die Verkaufsarrangements ja seitlich offen sind, stehen die guten Stücke einfach so auf der roten, staubigen Erde. Was mit den schön arrangierten Wohnzimmern auf offener Strasse passiert, wenn mal ein Platzregen runtergehen sollte, würde ich ja gerne mal sehen.

Mag sein, dass mein Blick auf die gebauten Strukturen und der Unterscheidung in Architektur und Nicht-Architektur arrogant ist, aber mein Eindruck ist nun einmal so.

Zeichentisch im Büro Quink

Zeichentisch im Büro Quink

Auch die Architekturauffassung ist eine komplett unterschiedliche, wenn ich vergleiche, was die Architekten in meinem Büro als ’schön‘ oder gelungen oder ästhetisch empfinden und was ich gestalten würde, wenn ich die Freiheit der Entscheidung hätte. Alle Zeichnungen bei uns im Büro haben eine unglaubliche Kitsch-Ästhetik und Lego- und Modelleisenbahn-Optik. Da werden dann in die handkonstruierte Perspektive eines Wohnhauses noch romantisch verklärt Vögelchen und Himmel und Wolken reindrapiert und am besten noch in Quietschefarben aquarelliert.

Entwurf für ein Vorlesungsgebäude in Quink-Kitsch-Ästhetik

Entwurf für ein Vorlesungsgebäude in Quink-Kitsch-Ästhetik

Aber wahrscheinlich ist mein Blick auf die Architektur hier auch deshalb ein wenig getrübt, weil die Arbeit bei Quink ganz schön öde ist. Eigentlich entwerfe ich eben nicht, sondern male existierende Handzeichnungen mit dem Computer ab. Und wenn dann die Vorlagen nicht ganz eindeutig sind und Entscheidungsspielraum vorhanden ist, dann bringt es nur selten etwas, den zu nutzen. Denn spätestens wenn der Chef das nächste Mal drauf guckt, muss ich ohnehin alles wieder nach seinem Gusto umändern, völlig egal, ob das Sinn macht, oder nicht. Sein letztes Argument, wenn ihm sonst nichts mehr einfällt, ist dann immer, dass man das in diesem Land so eben nicht machen könne. Er will halt Rechthaben und in letzter Instanz alles kontrollieren und entscheiden, aber diese Hierarchie ist hier auch völlig normal.Auch die Art und Weise wie bei Quink Architectural Consultancy (wie mein Büro heißt) entworfen wird, ist eigentlich gar nicht mein Ding. Sie haben so ein paar Standardentwürfe, die dann ohne Beachtung der lokalen Begebenheiten einfach zum x-ten Male kopiert, ein wenig verändert und undurchdacht und inkonsistent hingehudelt und gepfuscht werden. Dass Stützen vielleicht besser auf einem Raster stehen, dass man vielleicht Gebäudekanten aufnimmt, dass man auf die Umgebung und den Lageplan eingeht, scheint bei Quink noch nie jemand gehört zu haben. Ob das nun typisch ghanaisch ist, kann ich überhaupt nicht beurteilen, aber dass bestimmte Dinge keine Rolle spielen, kann ich sehr wohl sehen, einfach im täglichen Leben. Treppen sind hier so oft gebaute Katastrophen, mit unterschiedlich hohen Stufen, mit extrem unterschiedlich langen Treppenläufen, mit kurzen Stufen, schrägen Stufen, mit unachtsam entworfener Knicklinie, alles in allem macht das selten einen geplanten Eindruck auf mich. Und als ich letzte Woche anfangen durfte Treppenhäuser für das Projekt der Erweiterung der Unigebäude in Cape Coast zu entwerfen, habe ich auch einen Einblick bekommen, warum Treppen wohl meist so aussehen müssen. Von Knicklinien der Treppenläufe und der Verschiebung um eine Stufe hat mein Büro noch nie was gehört und das wollten sie auch so nicht entworfen haben. Raumhöhen müssen auch immer nach den Treppen entworfen werden (und nicht anders herum), weil man keine Steigungen der Treppenstufen von 172 Millimetern beispielsweise planen darf. Unser Chef meint dazu immer nur, das könnten die Bauarbeiter hier nicht und deswegen hätten sich Steigungen von 150 Millimetern bewährt, weil das könnte man wenigstens herstellen. Wenn ich hier Treppen sehe, muss auch das bezweifelt werden, aber ich denke oft, dass das nichts mit der Fähigkeit der Herstellung zu tun hat, sondern eher mit dem Willen und der Einsicht, dass etwas wichtig ist oder nicht.

Ghana ist insgesamt sehr hierarchiegläubig und Angestellte sind oft auch Untergebene und ducken dementsprechend. Von gleichberechtigtem Arbeiten oder von eigenen Entscheidungen kann da leider keine Rede sein und das nervt mich etwas, würde ich doch gerne auch selbst gestalten oder mindestens das Gefühl haben ernst genommen zu werden und mitgestalten zu können. Aber manchmal bin ich hier eben nur die Zeichenmaschine, eben nur die Praktikantin im typischen Wortsinne.


Weiterlesen bei Teil 5

 

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